Johann BRAUCHLI, 18151869 (aged 53 years)

Name
Johann /BRAUCHLI/
Birth
Christening
August 6, 1815 (aged 4 days)
Marriage

Kurzdorf, vermut. Kirche St. Johann
/KB WG Ehen / /Film 95 79 99 pos.428/
Kurzdorf St. Johann
Die Kirche St. Johann, genannt nach Johannes dem Täufer, befindet sich im Quartier Kurzdorf, nicht weit vom Bahnhof, an der Rheinstrasse 40 in Frauenfeld.
Der mittelalterliche, wohl seit 1200 stehende Vorgängerbau musste 1915 einer grösseren Kirche etwa am gleichen Standort weichen. Erhalten blieb eine Chorpartie mit den erst beim Abbruch entdeckten
Wandmalereien (mit einer Passion Christi u.a.) von 1400 (separater Raum erreichbar vom Kircheninnern her).
Der jetzige Bau in warmem Heimatstil mit gediegenen Holzarbeiten (z.T. Schnitzwerk) entstand 1915/16.
Die figürlichen Farbfenster stammen von Ernst Linck. Im Chor Christus flankiert von Abram und Mose sowie Peter und Paul. Im Schiff das Leben Jesu.
Kanzel und Taufstein von 1680 aus der alten Kirche.
Im Dachreiter drei Glocken.
Orgel: 1960 von der Firma Kuhn erbaut; 20 Register
Plätze: 250
Mesmerin (verantwortlich für Unterhalt und Betrieb): Hildy Kneubühl

Occupation
Schlosser
Birth of a son
Christening of a son
Birth of a son
Christening of a son
Death
January 16, 1869 (aged 53 years)
Religion
RF.
Family with Susanna Barbara KELLER
himself
18151869
Birth: August 2, 1815Wigoltingen
Death: January 16, 1869Wigoltingen
wife
18231886
Birth: October 10, 1823Schönholzerswilen
Death: May 25, 1886
Marriage MarriageMarch 19, 1850Frauenfeld
11 months
son
18511910
Birth: January 28, 1851 35 27 Wigoltingen
Death: August 9, 1910Wigoltingen
5 years
son
18551918
Birth: September 23, 1855 40 31 Wigoltingen
Death: October 14, 1918Wigoltingen
Birth
Marriage
Shared note

Kurzdorf, vermut. Kirche St. Johann
/KB WG Ehen / /Film 95 79 99 pos.428/
Kurzdorf St. Johann
Die Kirche St. Johann, genannt nach Johannes dem Täufer, befindet sich im Quartier Kurzdorf, nicht weit vom Bahnhof, an der Rheinstrasse 40 in Frauenfeld.
Der mittelalterliche, wohl seit 1200 stehende Vorgängerbau musste 1915 einer grösseren Kirche etwa am gleichen Standort weichen. Erhalten blieb eine Chorpartie mit den erst beim Abbruch entdeckten
Wandmalereien (mit einer Passion Christi u.a.) von 1400 (separater Raum erreichbar vom Kircheninnern her).
Der jetzige Bau in warmem Heimatstil mit gediegenen Holzarbeiten (z.T. Schnitzwerk) entstand 1915/16.
Die figürlichen Farbfenster stammen von Ernst Linck. Im Chor Christus flankiert von Abram und Mose sowie Peter und Paul. Im Schiff das Leben Jesu.
Kanzel und Taufstein von 1680 aus der alten Kirche.
Im Dachreiter drei Glocken.
Orgel: 1960 von der Firma Kuhn erbaut; 20 Register
Plätze: 250
Mesmerin (verantwortlich für Unterhalt und Betrieb): Hildy Kneubühl